Harte Lockdowns, Reisebeschränkungen, „social distancing“ - diese neue Terminologie wurde für 750 Millionen europäische Bürger zur Realität, als die Pandemie COVID-19 im März 2020 den Kontinent traf.

Seitdem hat Deutschland drei Wellen von COVID-19 durchlaufen, welche Regierungen, Unternehmen und die Gesellschaft dazu zwangen, Antworten auf dieses völlig unvorhergesehene und in der Nachkriegsgeschichte beispiellose Ereignis zu finden.

Trotz der Lockerung einiger Regeln zur sozialen Distanz im Sommer bleiben einige Einschränkungen bestehen. In ganz Deutschland müssen in Innenräumen (z. B. in allen Einzelhandelsgeschäften) oder in öffentlichen Verkehrsmitteln jederzeit Masken getragen werden. Für Einzelhandelsgeschäfte und Veranstaltungsorte, sowohl drinnen als auch draußen, gelten nach wie vor strenge Belegungsvorschriften. Zusätzlich gelten sogenannte 3G-Regeln (Zutritt nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen), z.B. für den Zutritt zu Hotels, Hallenveranstaltungen, Sport und Gastronomie. In einigen Bundesländern wird in einigen Bereichen außerdem eine 2G-Regel (Zutritt nur für geimpfte oder genesene) umgesetzt.

Die Auswirkungen all dieser Maßnahmen auf die deutsche Bevölkerung und ihr Einkaufsverhalten in den letzten 18 Monaten waren beispiellos und lösten bei allen Betroffenen unterschiedlichste Reaktionen aus.

Unser Bericht befasst sich mit:

• Auswirkungen auf die Besucherzahlen im Einzelhandel in Deutschland
• Schlüsselergebnisse aus den drei ursprünglichen Studien zur Kundenstimmung von September 2020, März 2021 und September 2021, die das veränderte Verhalten und die Einstellung der Kunden untersuchten
• Wichtigste Überlegungen für Einkäufer
• Generationen Mix

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